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Das besondere Geschenk

Wir holen Ihren "Stern" vom Himmel!

  • Wussten Sie, dass es zahlreiche Kleine Planeten gibt, von denen über 800 auf der Landessternwarte entdeckt wurden? Eine Liste dieser Objekte finden Sie hier.
  • Ist Ihnen auch bekannt, dass der Entdecker eines neuen Kleinplaneten ein Namensvorschlagsrecht hat und es deshalb fast keinen weiblichen oder männlichen Vornamen gibt, der nicht am Himmel verewigt wäre? Sogar einige Städtenamen haben inzwischen den Weg an den Himmel gefunden.
  • Haben Sie schon einmal daran gedacht, die Aufnahme eines Kleinen Planeten zu verschenken, der den Namen eines Ihnen nahestehenden Menschen trägt?

Dies ist jetzt möglich!

Kleinplanetenaufnahme aus dem Jahr 1909

Beispiel einer Kleinplanetenaufnahme mit den Spuren der Kleinplaneten Nr. 325 "Heidelberga" (Markierung 05) und Nr. 175 "Andromache" (Markierung 04). Die Aufnahme ist eine Ausschnittsvergrößerung einer Photoplatte, die am 27. Januar 1909 mit dem Bruce-Doppelastrographen der Heidelberger Sternwarte entstand. Während der Belichtungszeit haben sich die Kleinplaneten ein Stückchen auf ihrer Bahn um die Sonne weiterbewegt und erscheinen deshalb strichförmig. Die sehr viel weiter entfernten Sterne sind dagegen ortsfest und werden punktförmig abgebildet.


Als Dank für eine Spende an unseren Förderkreis überreichen wir Ihnen eine gerahmte Ausschnittsvergrößerung von einer Originalaufnahme unseres "Bruce-Teleskops", inklusive einer auf Ihren Fall individuell abgestimmten Urkunde mit den Entdeckungsdaten des Kleinen Planeten zusammen mit einer Kopie aus dem historischen Beobachtungsbuch.

Anfragen wegen der zur Verfügung stehenden Namen und der Modalitäten richten Sie bitte via E-Mail an den Rendanten des Förderkreises:

Dr. Holger Mandel: (hmandel@lsw.uni-heidelberg.de)

Hinweis: Als besonders förderungswürdig anerkannter Verein stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus, die Sie zur Vorlage bei Ihrem Finanzamt verwenden können.

Es gibt aber auch Meteorite!

Wenn Sie aber einmal sogar einen echten Brocken aus dem Weltall in Händen halten möchten, ist über den Förderkreis der Sternwarte auch eine Auswahl von Eisen- oder Steinmeteoriten von verschiedenen Fundorten erhältlich. Wir haben ständig eine kleine Auswahl von verschiedenen Fundorten zu sehr moderaten Preisen auf Lager.

Anfragen bitte per E-Mail an: Dr. Holger Mandel: (hmandel@lsw.uni-heidelberg.de)